Zur Vorfußentlastung werden Schuheinlagen und Schuhmodifikationen eingesetzt.
Zur Linderung von Schmerzen im Vorfußbereich gibt es verschiedene Entlastungsmöglichkeiten.
Warum benötigt man eine Vorfußentlastung?
Beschwerden des Vorfußes sind häufig Begleiterscheinungen rheumatischer Erkrankungen. Orthopädische Hilfsmittel unterstützen die Therapie mit dem Ziel, Symptome zu reduzieren. Dabei wird eine Entlastung der betroffenen Stellen durch Schuhanpassungen und Einlagen angestrebt.
Was ist eine Vorfußentlastung?
Um nach Operationen und Verletzungen im Bereich des Vorfusses schnell wieder mobil zu sein, werden Krücken und ein Vorfussschuh eingesetzt. Die speziell geformte Sohle bewirkt, dass das Gewicht beim Gehen auf die Ferse und den Mittelfuß verteilt wird. Die Abrollhilfe ermöglicht es, den Fuß langsam und kontrolliert nach vorne zu rollen. Ruckartige Bewegungen können dadurch weitestgehend vermieden werden.
Der Entlastungsschuh kann vollständig geöffnet werden. So kann er auch bei Schmerzen oder mit einem Verband problemlos angezogen werden. Dank Klettverschlüssen lässt sich die Schuhgrösse stufenlos anpassen.
Als nichtoperative Maßnahme gegen Fußbeschwerden sind folgende Entlastungsmöglichkeiten möglich:
- die Entlastung unter der Schuhsohle (z. B. Schmetterlingsrolle)
- die Entlastung durch eine Schuheinlage
- eine direkt unter dem Vorfuß angebrachtes Polster zur Entlastung
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