Einlagenverordnung: So geht‘s

Sie haben Fußbeschwerden und benötigen orthopädische Einlagen?

Der Ablauf sieht in den meisten Fällen so aus:

  1. Konsultation beim Arzt: Der Patient sucht einen Orthopäden oder Hausarzt auf, um seine Beschwerden und Probleme im Zusammenhang mit den Füßen, dem Gangbild oder anderen orthopädischen Herausforderungen zu besprechen. Der Arzt führt eine gründliche Untersuchung durch, um die genaue Diagnose und den Bedarf an orthopädischen Einlagen zu bestimmen.
  2. Diagnosestellung: Basierend auf den Symptomen, der Untersuchung und möglicherweise zusätzlichen Tests stellt der Arzt eine genaue Diagnose. Diese Diagnose bildet die Grundlage für die individuelle Anpassung der orthopädischen Einlagen.
  3. Verordnung der Einlagen: Wenn der Arzt feststellt, dass orthopädische Einlagen zur Behandlung oder Linderung der Beschwerden des Patienten geeignet sind, stellt er eine Verordnung aus. Sie enthält Informationen über die Art der Einlagen, deren Zweck und die individuellen Anforderungen des Patienten.
  4. Anpassung und Herstellung: Mit der Verordnung sucht der Patient einen Orthopädietechniker auf – zum Beispiel Carepoint. Auf Basis von analogen und digitalen Messungen und Analysen erfolgt die individuelle Anpassung der Einlagen an die spezifischen Anforderungen des Patienten.
  5. Anprobe und Feinanpassung: Sobald die orthopädischen Einlagen hergestellt sind, erfolgt eine Anprobe. Hierbei überprüfen unsere Spezialisten die Passform, den Komfort und die Wirksamkeit der Einlagen. Gegebenenfalls nehmen wir dann noch feinste Anpassungen vor.
  6. Nachbetreuung/Nachkontrolle: Carepoint begleitet Sie während des gesamten Therapie-Prozesses, um sicherstellen, dass die Einlagen effektiv funktionieren und den gewünschten Nutzen bringen. Bei Beschädigungen oder Abnutzung nehmen wir Korrekturen vor oder fertigen neue Einlagen.

So individuell wie Ihre Füße: Carepoint versorgt Sie mit maßgefertigten Einlagen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer unserer 21 Carepoint Filialen!